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PEPS wurde Anfang 1985 von der Firma Conitec entwickelt und vertrieben Es ist ein Instrument zum Entwickeln von EPROM-Software ("Firmware") für Microcomputer oder intelligente Steuerschaltungen (z.B. CEPAC-80). Dabei übernimmt PEPS (Programmierbarer EPROM Simulator) die Funktion des EPROMs und erlaubt so das schnelle Austesten und Ändern der Software. Mit bis zu zwei SRAM-Bausteinen (6116 oder 6264) lassen sich EPROMs von 2 - 16 KByte simulieren (2716, 2732, 2764, 27128). Programmiert (geladen) wird er über eine fünfadrige Leitung, die an vier Ausgangs-Bits des Host-Rechners angeschlossen wird (z.B. Centronics-Schnittstelle). Über eine Flachbandleitung wird er mit dem EPROM-Sockel des Zielgerätes verbunden. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise von hier aus oder vom Host-Rechner. Weitere Details stehen im Handbuch (peps.pdf, 821kB).

Der Originalartikel zum Projekt:   "Weiche" Firmware
Programmierbarer EPROM-Simulator
Hans Lotter in c't 5/85, S. 70
Hinweise
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